Das Dreiländereck D/F/CH hat in der Trinationalen Agglomeration Basel
ein Bevölkerungspotential von 750.000 Einwohnern und ist durch seine
grenzüberschreitenden Wirtschaftsbeziehungen bekannt. Unterschiedliche Mentalitäten, Sprachen und Kulturen sind zu einem
gemeinsamen Wirtschaftsraum zusammengewachsen, der den ansässigen
Unternehmen neben Kostenvorteilen auch steuerliche Vorteile sowie einen
interessanten Absatzmarkt bietet.
Es handelt sich dabei um einen
international ausgerichteten Wirtschaftsraum mit einer einzigartigen
Verkehrinfrastruktur, die sich in der direkten Anbindung an Autobahnen,
Rheinhäfen, Bahnlinien und internationalem Flughafen widerspiegelt. Das
logistische know how bündelt sich bei zahlreichen international
ausgerichteten Speditionen. Ein breites Spektrum unterschiedlichster
Firmenbranchen prägt den Standort.
ist für seine chemische Industrie, Pharma-Unternehmen, Elektrobranche,
Autozulieferer, Maschinenbaubetriebe, zahlreicher kleiner
Hightechbetriebe sowie Dienstleistern unterschiedlichster Branchen
bekannt.
Durch die trinationale Ingenieursausbildung finden sich
im Dreiländereck gut ausgebildete, mehrsprachige Fachkräfte mit
internationaler Ausrichtung.
Besonders geschätzt bei den Unternehmen und deren Mitarbeiter sind die
zentrale Lage und die kurzen Distanzen zu den Erholungsgebieten der
Region. Der Kurzurlauber erreicht die schönsten Ferienorte der
Schweiz innerhalb von 1-2 Stunden per Auto oder Bahn, ist in weniger als
3 Stunden im Tessin, in einer Stunde auf dem höchsten Berg des
Schwarzwaldes oder in den Vogesen.
Er kann die Vorzüge des
kulinarischen Markgräflerlandes genießen, das reichhaltige Angebot der
französischen Küche kennen lernen und das Kultur- und Freizeitangebot in
allen 3 Regionen erleben.
Besonders aber das milde Klima, hervorgerufen durch südliche Strömungen, die durch die Burgundische Pforte bis in das Dreiländereck gelangen sowie eine sehr hohe Anzahl von Sonnenstunden haben das Dreiländereck als eine der wärmsten Gegenden Deutschlands bekannt gemacht.